Die 5 größten Fehler beim Fotografieren mit dem Smartphone


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Einfach nur abdrücken

Viele sind sich noch gar nicht bewusst, was man aus der Smartphonekamera alles herausholen kann. Wichtig ist es, sich vor dem Abdrücken einige Sekunden Zeit zu nehmen, um die Belichtung zu korrigieren, sich die Bildkomposition zu überlegen (Objekt im goldenen Schnitt) und herauszufinden, von welcher Perspektive das Bild am besten aussieht.


Schluss mit Zoom. Bewegung ist gefragt

Das Problem des digitalem Zooms ist die verschlechterte Bildqualität. Besser ist es sich dem Objekt zu nähern oder später einen Bildausschnitt zu wählen.


Der Blitz

In der Kamera des Smartphnones ist zwar ein Blitz eigebaut, benutzen sollte man ihn jedoch nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Fotografiere lieber bei Sonnenlicht. Besonders schön werden die Bilder bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.


Linse nicht geputzt

„Das weiß doch jeder!“ Doch wer tut das regelmäßig? Wahrscheinlich die wenigsten. Bei der Kamera ist die Linse von einem Ojektivdeckel geschützt. Die Smartphonelinse ist jedoch allen Umweltbedingungen ausgesetzt und wird somit sehr schnell schmutzig. Die Bilder werden verschwommen, die Bildqualität verschlechtert sich und die Lichter reißen aus. Putzen kann man die Linse ganz einfach mit dem T-Shirt.


Zu viel im Bild

Ein klassischer Fehler ist das überfüllte Foto. Zu viel Information im Bild verursacht, dass der Betrachter sich nicht mehr auf das Hauptmotiv konzentrieren kann. Er ist von dem Hintergrund abgelenkt, oder weiß nicht wohin er seinen Blick wenden soll. Weniger ist in diesem Fall tatsächlich mehr. Je weniger Inhalte im Bild sind, desto mehr nimmt der Betrachter das Foto wahr.


2020


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